Über mich

13892078_1720417908223814_3140731256412804336_nJa, so sieht sie aus. Eine Mutter.

Eine entmutterte Mutter.

Eine Frau, die viele Lebenskrise und Lebensbruchkrisen durchstanden und durchlitten hat.

Zum ersten Mal Mutter wurde sie im Mai 2002, ihre Tochter wurde geboren.

Die Ehe kriselte schon damals, aber die Anzeichen dessen, was unvorstellbar scheint, wurden ignoriert, nicht erkannt.

“Ich will mich trennen!”, rief sie so oft und weinte dann heimlich im Auto, weinte im Keller, in den er sie manchmal eingeschlossen hatte.

“Wenn du gehst, nehm ich dir das Kind weg!” , er sagte es ruhig, als sprach er über das Wetter.

Sie blieb.

 

Im Jahr 2005 kam die zweite Tochter auf die Welt.

“Ich will mich trennen!” schrie sie ihn an!

Manchmal schlug er ihr mit aller Wucht auf den Rücken, so dass sie im ersten Moment nicht mehr atmen konnte.

Er drehte ihr die Hand um, bis sie vor Schmerz schrie.

Einmal, nach einer Mandel-Operation, schlug er ihr am Tag der Entlassung auf den Kehlkopf.

Es kam zu einem Streit.

 

Sie fuhr mit dem Auto davon. Kurze Zeit später klingelte ihr Handy. Die Polizei rief sie an, man teilte ihr mit, dass ihr Ehemann die Wache informiert hat, weil er sich Sorgen machen würde um sie. Er glaube, sie wolle sich etwas antun.

Zum Beweis, dass dies nicht so sei, musste sie sich mit den Beamten treffen und diese dokumentieren auch, dass sie einen völlig normalen Eindruck machte und rieten ihr zu Trennung.

Sie suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, aus der Ehe auszubrechen. Ohne Job und Einkommen schwierig.

 

„Ich will die Scheidung.“ Sie sagte es ruhig, oft und von nun an täglich.

„Wenn du gehen will, geh! Aber die Kinder bleiben bei mir! Du nimmst mir nicht meine eigene Familie! DU machst sie mir nicht kaputt!“, er sagte es ruhig und kalt und es macht ihr große Angst.

Manchmal, wenn sie zu laut wurde, in ihrem Begehren des Wunsches nach Trennung und Frieden, dann drückte er ihr ein Kissen auf das Gesicht.

Er packte sie grob an, hielt sie fest, damit sie nicht gehen konnte, versperrte ihr den Weg, nahm ihr die Luft zum Atmen. Erstickte jede Zuneigung und frühere Liebe durch seine kalte Flamme.

Er drohte.Ruhig.

Sie wusste, sie konnte nicht gehen.

Sie ging nicht.

 

Im Frühling 2011  bedrohte und beschimpfte er sie am Morgen in der Küche, drängte sie mit dem Rücken zur Küchenwand, versperrte ihr wieder den Weg, hielt sie fest und ließ sie nicht gehen.

Sie schrie ihn an!  Sie forderte ihn mehrfach auf, sie gehen zu lassen!

Er ging nach links, wenn sie nach links ging.

Er ging nach rechts, wenn sie nach rechts ging.

Mit dem Rücken an der Wand-  da stand sie.

Eine schlanke, sportliche Frau, 1 ,71 cm groß, gegenüber eines fast 2 Meter großen und beinah 100 Kilo schweren Monsters, der alles tat, was ihm sein teuer bezahlter Anwalt geraten hatte.

„Provozieren Sie Ihre Frau so lange, bis sie sich wehrt!“

Sie wehrte sich.

An diesem Tag nahm sie ihre Hände, die langen Fingernägel und kniff ihm fest in den Hals.

Und sofort  machte er den Weg frei, lief zum Spiegel an der Garderobe und rief freudestrahlend, als der die roten Kneifspuren sah:

„Jetzt habe ich endlich etwas!“ , er freute sich wie ein kleines Kind.

Er freute sich und sie bemerkte nicht, welches Spiel gespielt wurde…


 

 


 

 

13 Kommentare Gib deinen ab

  1. Kerstin sagt:

    Hallo zusammen,

    ich durchlebe aktuell eine ähnliche Situation – ohne Gewalteinwirkung.
    Jedoch: seit meiner Trennung finden sich im Saarland Jugendamt, potentielle Arbeitgeber, mein Lebensgefährte, usw. anonyme Meldung zu meiner Person ein: angebliche Kindeswohlgefährdung mit detaillierter Beschreibung angeblicher Vorfälle, angebliche Strafverfahren und deshalb abraten meiner Einstellung, angebliche Betrugsaktionen von mir an meinen Lebensgefährten – gefolgt von Eilanträgen dass ich meinen 10-jährigen Sohn psychisch wie physisch misshandeln würde, vorwurf einer angeblichen Drogenabhängigkeit des Sohnes meines Lebensgefährten …
    Inzwischen bin ich bei der „vermeintlichen“ Diagnose Narzissmus und Borderline, diese von meinen Ex-Mann (Von Beruf Tiefbauingineur) „diagnostiziert“ wurde angelangt. Einschließlich Suizidversuchen und Essstörungen sowie abartig sexuellem Verhalten, dass ich natürlich mit verschiedensten Männern im Swingerclub ausleben würde…
    Mein Mann diagnoziert an sich selber eine absolute Leidensfähigkeit und Harmoniebedürftigkeit, die der Grund für unsere 15 Ehejahre waren…
    Niemand interessiert sich für d anonymen Meldungen , sein beweisbarer Einbruch im Haus seiner neuen Frau, sein öffentlicher Post in fb im November 2015, dass er stolz ist m mir verheiratet zu sein…ach ja: ich wurde Anfang Mai 2019 endlich geschieden, er hat 3 Wochen später wieder geheiratet;-). Und wenn ich dachte, es würde jetzt endlich enden, habe ich mich gewaltig geirrt.
    Das er bei einem Nettoeinkommen von 2700€ – 350.000€ Schulden hat, interessiert niemanden. Auch interessiert sich interessanterweise niemand für meine Krankenakte, obwohl ich datenrechtlich Zugang bewilligt habe, um zu beweisen das ich immer gesund war und bin. Auch mein Angebot mich einer Persönlichkeitsdiagnostik zu unterziehen wurde abgelehnt: durch meine wissenschaftliche Expertise würde ich bewusst das Ergebnis manipulieren.
    Außer das d Richterin meiner Anwältin gegenüber am Telefon äußerte, dass mit mir angeblich etwas nicht stimmt, mich hat d Dame noch nie gesprochen und bei dieser Äußerung 1 einziges Mal zuvor für ca 30 Minuten gesehen…

    Interessanterweise wurde mir aufgrund dieser „Diagnosen“ eine eingeschränkte Erziehungsfähigkeit von einer Gutachterin diagnostiziert, einschließlich der lobenden schriftlichen Äußerung von ihr meinem Ex – Mann gegenüber, dass er stolz sein kann trotz der Jahrelangen Demütigungen und Beleidigungen von mir psychisch labil geblieben ! Woher sie das Belegen konnte ist mir schleierhaft und ich kann über das Rechtssystem in Deutschland nur den den Kopf schütteln. Das mein Sohn unentwegt äußert bei mir bleiben zu wollen, weil er immer bei mir war, das er bestätigte, dass er noch nie von Mama gehauen wurde, wird ignoriert.

    Heute Danke ich, dass ich eine wissenschaftliche Methodenexpertise habe: Spezialisierung auf Sozialwissenschaftliche Methoden. Diese Lehre ich auch an der Hochschule.
    Ich begann das Gutachten zu prüfen und stellte haarsträubende subjektivitäten aufgrund methodischer Mängel fest.
    Anschließend wurde das Gutachten einem Sachverständigem Psychiater zur inhaltlichen Prüfung übergeben. Auch dieses Ergebnis bestätigt alle von mir aufgezeigten Mängel..

    Das Ergebnis wurde dem Gericht übersandt….wieder Wartezeit…

    Was nehme ich mit? – Aus eigener Erfahrung übernehme ich zu einem geringen Unkostenbeitrag eine methodische Erstprüfung von Gutachten. Dies in erster Linie, um teure Stellungnahmen wirklich nur bei eindeutig nachweisbaren Fehlern in Auftrag geben zu müssen…

    Meine E-Mailadresse zur Kontaktaufnahme: Kerstin.wilhelm24@gmail.com

    Lasst euch nicht entmutigen! Nehmt das schlimmste an und kämpft…“das Glück verteilt die Karten – aber wir spielen damit“

    Kopf Hoch!! Eure Kerstin

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  2. Magdalena50 sagt:

    Hallo, an alle hier.

    Bin auch langjährig betroffene Mutter von 2 Töchter, befasse mich mit diesem Thema seit 2 Jahrzehnten, angefangen noch in der Zeit ohne Handy und Internet. Ich kann nur bestätigen, es ist ein schmutziges System, in dem jeder gegen jeden aufgehetzt werden soll, kreuz und quer durch die ganze Familie, alt gegen jung, junge gegen alt und es ist Sinn und Zweck, dass wir krank werden sollen. Am besten erreicht man dies über eine Traumatisierung,möglichst schon im Kindesalter, ja, damit man wie Monika als “entsorgte Oma“ möglichst schnell stirbt, wenn es etwas zu erben gibt, da die bereits chronisch traumatisierten schneller erben müssen, das sie nur bedingt beruflich belastbar sind .

    Tatsache ist auch, es werden uns psychisch chronisch kranke Partner mit schon chronisch postraumatische Belastungssstörungen,versteckte Depressionen, haben, männlich wie weiblich, unterschoben, die deswegen meist das schnell heiraten anstreben, nach deren Willen es sich dann auch vieles ändert , sich unterzuordnen oder du wirst „ausgeschaltet“ , sowohl vom anderen Elternteil als auch vom Gesetzgeber. ! Man braucht nur danach googeln, was sie Auswirkungen sind nach einem chronischen Traumata .

    Unser Scheidungsgesetz ist also nur für psychisch gesunde Trennungwillige anwendbar, die ohne den anderen Partner leben, sprich sich versorgen können, es deshalb auch keine finanziellen Streitigkeiten gibt. Deshalb schnappt die Falle bei Gericht und Behörden erst recht zu. Es ist durch die Hintertür ein Sozialgesetz auf Kosten der noch einigermaßen gesunden Familieangehörigen und der Kinder !

    Von daher ist es ein Skandal, dass unsere Politiker uns verkaufen wollen, wir bekämen zu wenig Kinder und brauchen Zuwanderung ,,,,,

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  3. Gerald Emmermann sagt:

    So ist das aber nicht!
    Tatsächlich verweigern immer mehr Mütter den unverheirateten Vätern das gemeinsame Sorgerecht.
    Die Novellierung des § 1626a BGB hat daran leider nichts geändert.
    Und es trifft auch nicht zu, dass Väter (alternativ Mütter) mit Drohungen „ich nehme Dir das gemeinsame Kind weg“ Erfolg haben.
    Tatsächlich ist es so, dass die meisten Trennungskinder bei ihren Müttern leben und ihre Väter Unterhalt zahlen müssen.
    Schuld an den elterlichen Auseinandersetzungen ist die Ungleichheit zwischen den Eltern:
    Die Eine hat die Kinder und das Sorgerecht, der Andere muss um Umgang kämpfen und Unterhalt zahlen.
    Und sollte er bis dato mitsorgeberechtigt gewesen sein, ändern Familiengerichte das schlagartig mit der Begründung:
    Der elterliche Streit steht einer gemeinsame Ausübung des Sorgerechts im Wege!

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    1. Lina sagt:

      Ja, so sehe ich das auch als Frau. Viele Männer werden von den Frauen quasi entsorgt, Unterhalt darf natürlich weiter gezahlt werden. Das ganze System ist krank. Eigentlich müssten Vater und Mutter (egal ob verheiratet oder nicht) bei Geburt das Sorgerecht erhalten (wie in anderen Ländern auch). Unser ganzes System muss komplett verändert werden. Bei Problemen sollte eine unabhängige Person/Firma/Verein Beratungsgespräche übernehmen. Dort muss geklärt werden wie es weiter gehen soll. Nur im absoluten Notfall sollte ein Anwalt und Gericht eingeschaltet werden. Auch das Jugendamt kann so nicht weiter bestehen bleiben. Diese Behörde muss abgeschafft oder völlig umgekrempelt werden. Ich habe übrigens jahrelang unser gemeinsames Kind versorgt ohne Unterhalt meines damaligen Partners. Dank eines Gerichtsurteils bin ich nun erziehungsunfähig, habe mein Kind vernachlässigt und bin psychisch krank. Mein Kind habe ich vor Jahren das letzte Mal gesehen. Ach ja, ich werde alle 6 Monate überprüft wegen der Unterhaltszahlungen.

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      1. Kerstin sagt:

        Liebe Lina,

        wie konnte das passieren?
        Konntest du das Gutachten nicht prüfen lassen?
        Ich übernehme das gerne für dich – auch wenn es schon Jahre her ist…
        Kerstin.wilhelm24@gmail.com

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    2. Schläferin sagt:

      Natürlich ist es so in vielen Fällen und zwar in den Fällen, in denen die Väter zuvor durch Gewalt oder Unfähigkeit/Unwillen (ein Kind ändert schließlich das komplette Leben) zum Vater sein auffällig geworden sind. Wir (mein Kind und ich) haben ein ähnliches Schicksal und ich kann sagen, deutsches Familien“recht“ hat es noch viel schlimmer gemacht. Der Umgang muß stattfinden, egal was vorgefallen ist, egal was das Kind möchte (Kindeswille wird immer mit Manipulation durch die Mutter gleichgesetzt; das ein Kind auf Grund von Gewalterfahrungen auch den eigenen Erzeuger ablehnen kann wird quasi ausgeschlossen. Ich spreche hier nicht von liebenden Vätern, sondern von Männern, die entweder durch Gewalt glänzten oder nicht fähig waren Vatergefühle und kindgerechte Verhaltensweisen zu entwickeln, aber nach der Trennung die große Hetzjagd beginnen und plötzlich den liebenden Vater mimen, obwohl sie noch nicht einmal fähig sind einen kindgerechten Umgang hinzubekommen geschweige denn ihr eigenes Leben. Ein eigener Wille des Kindes wird quasi per se ausgeschlossen. Zwang und Manipulation von Seiten des Familiengerichts sind keine Seltenheit. Jeder, der hier behauptet, daß es nicht so ist, macht sich mitschuldig an einem System, bei dem die Unversehrtheit des Kindes keine Rolle spielt, Frauen lediglich nur noch als lästige aber leider notwendige Gebärmaschinen gesehen werden und Täterschutz vor Opferschutz geht. In ein paar Jahren wird dieses Land ein ganz großes gesellschaftliches Problem haben, denn die Gesellschaft wird dann von diesen geschädigten, bindungsunfähigen Kindern – bzw. dann Erwachsenen – gebildet. Dann werden sich auch die nicht-betroffenen Bevölkerungsteile diesem traurigen deutschen Thema widmen müssen.

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      1. Kerstin sagt:

        Da stimme ich dir 1:1 zu. Auch bei meinem Sohn wird sein geäußerter Wille unentwegt als Manipulation durch mich bewertet.
        Alle anderen Faktoren, dass er immer bei mir war, ich freie Arbeitszeit habe und mich um ihn kümmern kann (Papa arbeitet bis 18.00 Uhr aber d 80 jährige Oma hilft bei der Betreuung) , sein geäußerter Wille, auch dass er bei mir seine Schule ausgesucht hat wird als Manipulation bezeichnet…selbst als mir in Sorge um mein Kind d Tränen langsam zu fließen begannen wurde meine emotionale Regung der psychischen Erkrankung „ich verlange ungeteilte Aufmerksamkeit und akzeptiere keine anderen Meinungen“ zugeordnet:)
        Vorsorglich äußerte d Gutachterin, dass ich mich durch mein – von meinem Mann diagnostizierte – psychische Erkrankung weigern werde, das Kind zu Papa zu geben, was ja d “Diagnose “ bestätigt…
        Welche Mutter schickt ihr Kind, dass bei ihr bleiben möchte weg?!?!
        Das System macht Menschen handlungsunfähig!
        …aber ….noch gibt es Chancen für Max und mich:)

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  4. Iris sagt:

    Liebe Autorin von „Entmuttert“!
    Wir entfremdeten Eltern haben eine Initiative gegründet, die PA in den Fokus der breiten Öffentlichkeit rücken will und dadurch ein Umdenken bei den Professionen erreichen will. Wir brauchen Mütter und Väter, die bereit sind für die Kinder zu kämpfen. Mütter oder Väter-bashing hat bei uns nix verloren, und ist nicht unser Thema. Der Feind ist die Ignoranz und das Pathogen, das sich durch alle Schichten zieht. Das Pathogen ist mächtig, aber dumm. Wer es bekämpft, muss mit massiver Gegenwehr rechnen. Darum bleiben wir immer bei uns, sachlich und erklärend. Wer Kinder entfremdet, leidet in der Regel unter einer ausgeprägten narzistischen Persönlichkeitsstörung.
    Dr Andritzky und viele andere haben darüber Abhandlungen geschrieben, aber keinen interessiert es. Wir müssen an die Öffentlichkeit mit all unseren „Einzelfällen“. Ich möchte Sie, liebe Bloggerin, sowie alle betroffenen Mitleser, sowie Menschen, denen dieses Thema am Herzen liegt, einladen, JUNO-BEWEGUNG beizutreten. Zur Zeit findet ihr uns unter JUNO-GERMANY im Facebook. Wer kein Facebook hat, schreibt bitte an casadairis@gmail.com! Wir warten auf Euch! Alle Eltern für alle Kinder!!!!

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  5. monika sagt:

    e „entsorgte“ Oma, die gegen die Schikane und Niedertracht der eigenen Tochter, deren Kind ich von Baby an großziehen durfte,nur bis zu Einschulung begleiten, und dann abgeschoben und total aus dem Leben verbannt wurde. Obwohl die jetzt siebenjährige Enkelin bei Gericht sagte, sie möchte nichts lieber, als ihre Omi wieder haben,wurde es aufgrund der sich sträubenden KM abgelehnt, da diese vor Neid und Eifersucht auf mich, wahrscheinlich platzt. Sie hat mich endgültig überall schlecht gemacht. Sämtlichen Bekannten im Umfeld,hat meine Tochter dreiste Lügen über mich verbreitet, inklusive meinen Sohn hat sie mit eingebunden.Es ist ungeheuerlich was manche Menschen für einen miesen Charakter haben. Mir tut meine Enkelin so leid,mit der ich ein Herz ud eine Seele war.Sie mochte mich so gerne, aber darauf wird nie Rücksicht genommen, weder vom J A, noch von sonst wem.Ich war schon in einer Klinik, weil meine Psyche schlapp gemacht hat. Wie schon beschrieben,die Anwälte tun auch nichts, außer einen finanziell ruinieren.

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  6. myilkay sagt:

    Hallo, ich würde gerne mit Ihnen in Kontakt treten wollen, da sich unsere Verfahren sehr ähneln. Mein Sohn wurde im Jahre 2002 geboren. Seit der Trennung von der Mutter hatte ich mit meinem Sohn in 5 Jahren 10 Stunden Umgang. Obwohl das SV Gutachten sowie die weiteren Stellungnahmen JA , Verfahrensbeistand gegen die Mutter ausfielen und sie weiterhin das Kindeswohl erheblich gefährdete wurde nichts unternommen. Die letzten 5 Jahre war das Kind nicht mal in der Schule.
    Also keinerlei Sanktionen gegen die Mutter.
    Grüße

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  7. A. H. sagt:

    Am Ende sterben diese Menschen oft einsam im Altenheim ohne Besuch von ihren Kindern. Denn die erkennen meist den miesen Charakter und kümmern sich dann nicht mehr.

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  8. maramarin21 sagt:

    Wenn ich das Bild ansehe und den Text dazu lese, macht mich das sehr traurig. Ich wünsche Dir, dass sich alles für Dich zum Guten wendet.

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    1. Entmuttert sagt:

      Vielen Dank! 🙂

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